Verschnupft und eingefroren

Die Prüfung gestern war doch von 18 bis 20 Uhr. Doch so lange hat man auf keinen Fall dafür gebraucht. Das ging recht fix.

Jetzt, wo der erste Schnee festgetrampelt und -gefahren ist, gibt es auch die ersten glatten Stellen. Dazu eine Eiseskälte und netürlich bin ich sofort erkältet.

Zwischenzeitlich fielen heute gar Internet und Heizung aus. Mittlerweile läuft aber alles wieder (sonst könnte ich auch schlecht schreiben, ganz ohne Zugang und in der Kälte).

1. Vorprüfungstag

So, morgen zwischen 16 und 18 Uhr die erste Prüfung. Mal sehen. Uns wurde gesagt, wir sollen uns was zu lesen oder ähnliches mitbringen, weil keiner eher raus darf. Also sollte man so schnell fertig werden können, dass sich Langeweilebekämpfungsmaßnahmen lohnen. Mal schauen!

Schneespiele

Nach ausgiebigem Schlaf schnell zu EDEKA gehuscht. Dabei fiel mir der Schnee auf. Es ist nun so weit: Er bleibt liegen!

Mit Maria einige Partien Dominion und eine Partie Fauna gespielt. War gut!

Chemie statt Mathe

So, schon wieder Wochenende.

Huete habe ich nur die Übung in Mathe abgegeben. Bei der Vorlesung war ich nicht. Da bin ich lieber zur Chemievorlesung gegangen. Freitags werden dort ja immer die Experimente gezeigt.

Am Nachmittag Familiengruppenanruf über Skype gehabt.

Der Countdown läuft!

So, die Experimentalphysikübungsserien sind durch, ich bin zugelassen.

Beim Chemiepraktikum auch meine Analyse endlich hinbekommen. Ich habe das Modul abgeschlossen.

Im Moment sitze ich wieder an den Matheaufgaben. Auch die letzte Übungsserie.

Nur noch eine Woche Vorlesungszeit!

Blutige Belohnung

Am Vormittag wie gewohnt die Vorlesungen besucht.

Im Bus morgens daran erinnert, dass heute Blutspende in Apolda ist. Nach der Uni also dahin gegangen.

Zur Belohnung das erste Glas nutella hier hinten gekauft.

Vertretung

Noch eine Woche bis zur ersten Prüfung. Denn heute in einer Woche 'schreibe' ich Erziehungswissenschaften. Der gefürchtete Ankreuztest!

Bis auf die Vertretung in der Experimentalphysikübung ein ganz normaler Montag.

siehe unten

Da heute nichts Weltbewegendes geschah, verweise ich auf den unter diesem Post stehenden Beitrag.

Gesucht und mich gefunden

Mit einem eigenen Blog hat man Einsicht auf die verschiedensten Statistiken. So kann ich sehen, welche Browser oder Betriebssysteme meine Besucher nutzen und aus welchen Ländern sie kommen. Nach Deutschland (ca. 2150 Besuche) kommen meine Besucher hauptsächlich aus Russland (ca. 230 Besucher) und den USA (ca. 100 Besucher). Dazu einzelne Besucher aus verschiedenen europäischen Ländern sowie Indien.

Interessanter finde ich die Statistik, die mir anzeigt, mit welchen Suchbegriffen man von Google zu mir geschickt wird. Die ersten Ergebnisse die hier auftauchten waren recht normal. Mischungen aus 'Jena' oder 'Jena-chdem', 'Blog' und 'Timo Onken'. Über den Winter kamen da auch Kombinationen mit 'Grünkohl' hinzu. So suchte jemand speziell nach 'grünkohl jena onken', während andere anscheinend wirklich nach Grünkohl in Jena suchten.

Der erste etwas andere Suchbegriff war 'Mikrorumreichen'. Ich weiß zwar nicht, was jemand sucht, der so etwas in eine Suchmaschine eintippt, hier wird er es aber wohl kaum finden. Dieses Wort nutzte ich einmal im Post Erziehungswissenschaften.

Spielerisch ist 'Jena-chdem' natürlich immer vorne mit dabei. In der Rubrik 'Timos Spieleschätze' stelle ich meine Lieblingsspiele vor. Google meint wohl, dass ich diese sehr gut erkläre und schickt deshalb Menschen mit Regelfragen direkt auf die passende Seite:
Da wäre zum einen die Person, die nach 'smallworld regeln mit bildern' suchte. Die Regeln habe ich grob erklärt und ein Bild ist auch dabei; muss doch passen.
Eine andere Person wollte es genauer. Mit 'pandemie spielerkartenstapel leer' wollte sicherlich jemand wissen, was geschieht, wenn Beschriebenes eintrifft. Die Frage beantworte ich natürlich gerne: Müssen Karten vom Spielerkartenstapel gezogen werden, dort liegen allerdings nicht mehr genug, dann haben die Spieler verloren. Schade!

Auch bei allgemeinen Lebensfragen empfiehlt sich 'Jena-chdem'. Der Tipper des Suchbegriffs 'mikrozensus und briefkastenadresse' zumindest konnte erfahren, dass er anscheinend nicht alleine beim Mikrozensus befragt wird. Bei der Briefkastenadresse kann ich aber leider auch nicht weiterhelfen.

Ich freue mich natürlich auch weiterhin auf Besucher, die eigentlich was ganz anderes wollen als sie hier finden. Dabei sichere ich mir schonmal ein paar Suchbegriffe:

Jena Spieleladen
Luchs in Apolda
Ski fahren Friesland
Ferienanlage Onken
Drei Mann Dorf

Das sollte erst einmal genügen. Auf das ich meinen Mitmenschen auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen kann!

Ein Haiku

Was für ein Samstag,
Analyse nicht geschafft,
Donnerstag nochmal.

Probeklausuren

Gestern Nacht während Mathe brach doch plötzlich die Internetverbindung zu meinem Kommilitionen ab. Konnten wir also nicht zusammen weitermachen. Deswegen heute früh raus, um uns noch vor Mathe zu treffen.

Die Probeklausur für Mathe ist die letzte Übungsserie. Mal sehen, wie gut ich die hinbekomme.

Die Probeklausur für Erziehungswissenschaften kam heute auch per Mail an. Vier Fragen zum Ankreuzen. Drei habe ich richtig beantwortet. Sowas motiviert ja ungemein zum Lernen. Die richtige Klausur wird zwar länger, aber auch zum Ankreuzen. Und einige Antwortmöglichkeiten sind so idiotisch, dass man mit Ausschlussverfahren schnell auf die Lösung kommt.

Analyse falsch geraten

Da sagt man mal zu, dass man die Protokolle erst gegen 13 Uhr entgegennimmt, weil der Assistent sonst extra schon um 10 Uhr herkommen müsste und dann lässt der einen eineinhalb Stunden nachbesser, obwohl man längst im Chemielabor sein wollte.

Analyse trotzdem fertiggebracht. Nun gut, am Ende geraten. Zu viel geraten. Darf am Samstag eine neue Analyse beginnen. Aber ich mag die Laborarbeit in Chemie. Das ist immer schön.

Nun gerade wie immer donnerstags bei Mathe bei. Vorletztes Mal.

Außerdem erreichte mich heute die frohe Botschaft, dass mein erster und bisher einziger Artikel auf dem Internetportal der NWZ nun in gedruckter Form erschienen ist. Sehr schön! Ein Exemplar wird mich hoffentlich bald erreichen.

Drucklosigkeit

Heute nur eine Übung gehabt, deshalb nur ein kurzer Besuch in Jena.

Den Abend mit der Übungsserie für Experimentalphysik verbracht. Allerdings nicht sehr erfolgreich. Wenn der Druck weg ist, geht das Arbeiten nur halb so gut. Ich bin jetzt von den Punkten her auf jeden Fall zur Prüfung zugelassen.

Morgen dann das erste Mal ein Donnerstag ohne das Physikpraktikum, was heißt, dass ich was essen kann über den Tag.

Sortieren

Heute Abend habe ich begonnen, die Blätter aus meinen Blöckern nach Vorlesungen zu sortieren. Muss ich zwar nochmal bei, ist aber schon gut vorangekommen. Sonst habe ich heute auch nicht viel anderes getan. Über Mittag den Schlaf der letzten zwei Nächte nachgeholt, morgens in den Vorlesungen gewesen. Fertig!

Stone Age

Eine in den letzten Jahren sehr beliebte Art von Spielen sind die Worker-Placement-Spiele, zu deutsch Arbeiter-Einsetz-Spiele. In diesen besitzt jeder Spieler eine bestimmte oder variable Menge an Spielfiguren, die er auf das Spielbrett setzt, wo diese dann Aktionen für ihn ausführen. 'Stone Age' ist nicht nur eines dieser Spiele, sondern auch eines meiner liebsten.

In 'Stone Age' ist jeder Spieler Anführer eines Steinezeitclans, der zu Beginn aus fünf Personen besteht. Ziel des Spiels ist es, auf der Zivilisationsleiste am Ende des Spiels vorne zu liegen, also die meisten Punkte zu haben. Punkte bekommt man durch Errungenschaften oder Hüttenbau.

Doch vor dem Bau von Hütten oder dem Erhalt von Errungenschaften müssen zunächst einmal Rohstoffe gesammelt werden. Diese bekommt man auf entsprechenden Rohstofffeldern. Für jede Person die ich einsetze, darf ich einen Würfel werfen, je höher das Ergebnis, desto höher der Ertrag.

Andere Felder bieten mir andere Vorteile. Bei der Werkzeugschmiede gibt es Werkzeug, womit ich Würfelergebnisse verbessern kann, bei der Liebeshütte kann man neue Clanmitglieder generieren und auf dem Bauernhof Getreide anbauen, wodurch am Ende der Runde eine Person versorgt werden kann.

Am Ende jeder Runde muss für jede Person ein Nahrungspunkt aufgebracht werden. Je mehr man in Landwirtschaft investiert hat, desto weniger Nahrung muss man durch die Jagd besorgen und desto mehr Personen können andere Dinge erledigen. Kann man seine Menschen nicht versorgen, verliert man Punkte.

Die punktebringenden Felder sind der Hüttenbau und die Zivilisationskarten. Einige Hüttenplättchen liegen immer offen und sie zeigen neben einer Punktzahl eine bestimmte Kombination an Rohstoffen. Wer den Bauplatz der Hütte besetzt und die Rohstoffe abgibt, darf die Hütte zu sich nehmen und sich die Punkte gutschreiben. Die Karten haben einen sofortigen Effekt und einen, der erst bei der Schlusswertung zählt. Die sofortigen Effekte sind Nahrung, Einmalwerkzeug, Landwirtschaftspunkte und vieles mehr. Die Effekte für die Schlusswertung bringen Punkte in verschiedenen Kategorien. So gibt es Karten, die zum Beispiel einen großen Clan oder viele Hütten mit Punkten belohnen oder aber solche, die erst in Sets aus mehreren Karten wertvoll werden. Sich die für einen selbst wertvollen Karten zu sichern ist einer der Hauptreize bei 'Stone Age'.

Kann die Kartenauslage nicht mehr aufgefüllt werden oder ist ein Hüttenstapel leer, kommt die große Schlusswertung, in der häufig die meisten Punkte gemacht werden. Wer nun vorne liegt, gewinnt das Spiel.

'Stone Age' ist ein angenehmes 90-Minuten-Spiel. Man kann viel planen, doch immer wieder funken auch mal die Würfel dazwischen. Ich finde, dass dies super in das Thema passt, denn in der Steinzeit lief bestimmt nicht alles rund. Das Dilemma, zwischen allen Möglichkeiten eine rauszusuchen, ist groß. Schnell sind lukrative Felder von den Mitspielern besetzt, denn jeder Ort, auch die Rohstofffelder, haben nur eine begrenzte Platzanzahl. 'Stone Age' ist in seinen Grundzügen einfach, ist aber auf Grund vieler verschiedener Ansätze immer wieder spannend. Deshalb ist es in meiner Bestenliste der Spiele auf Platz 8.

Zur Spielemesse 2011 erschien eine Erweiterung zu 'Stone Age': 'Mit Stil zum Ziel' ist ihr Name. Schmuck als zusätzlicher Rohstoff und Handel als neue Option kommen zum Spiel hinzu. Außerdem kann mit der Erweiterung auch ein fünfter Steinzeitclan am Spiel teilnehmen.

Stone Age von Bernd Brunnhofer, zwei bis vier Spieler, erschienen beim Hans im Glück Verlag.

Was war: Dominion
Was kommt: Agricola

Es ist echt das Letzte!

Das war's mit Kolloquiuen für dieses Semester. Bestanden mit 2,7.

Heute ist Erziehungswissenschaften ausgefallen. Natürlich erfährt man sowas erst, wenn man schon da rumsitzt.

Mein letztes Physikprotokoll hat sich hartnäckig gegen eine Bearbeitung gewehrt, doch ich konnte es letzten Endes doch noch fertigstellen. Wobei im Moment noch die Schlussdiskussion fehlt. Alles andere habe ich gerade eben fertigbekommen. Da ich morgen keinen neuen Versuch vorbereiten muss, kann ich den verlorenen Schlaf der letzten beiden Nächte etwas aufholen.

Einmal noch Kolloquium

Der heutige Tag war zum Schlafen und Vorbereiten da. Nach dem morgigen Kolloquium werde ich erst einmal von Prüfungen befreit sein.

47. Geburtstag

Heute im Praktikum waren wir nur zu viert. Die drei anderen wollten ihre dritte Analyse beenden, ich mein viertes Antestat machen. In einem so leeren Labor ist das Arbeiten wirklich angenehm. Und man musste nicht ständig die Chemikalien suchen, die sonst immer andere an ihren Platz und dann nicht wieder zurückstellen.

Die meiste Zeit habe ich Reagenzgläser gereinigt und meinen Privatvorrat an Chemikalien aufgefüllt. Die für die neue Analyse benötigten Chemilkalien, hauptsächlich Nitrate, habe ich neu hinzugefügt. So kann ich dann am Donnerstag rasch anfangen und arbeiten.

Anschließend ein Tafelbild vom Trennungsgang gemacht, zur Übersicht. Allerdings ging alles kreuz und quer, sodass nicht viel Übersicht drin war, aber es ging. Das Tafelbild erinnerte mich an die Tafelbilder meines Deutschlehrers in der Mittelstufe.

In der letzten Stunde habe ich mich dann an das Antestat gewagt. Normalerweise macht man dies zu zweit, aber aus Mangel an Mitstreitern musste ich es alleine bewältigen. Was auch gut klappte.

Den Rest des Tages war ich erschreckend unproduktiv. Ein wenig für's Kolloquium gemacht, der Löwenanteil muss aber noch morgen erledigt werden.

Da heute Papas Geburtstag ist, hatte ich heute Abend eine lange Videokonferenz nach Hause, um bei den Feierlichkeiten dabei zu sein. War schön!

PSE, Antestat und schöner Abend

Heute endlich fertig geworden mit dem Lernen des Periodensystems der Elemente.

Mich auf das Antestat morgen vorbereitet. Ob das was wird, weiß ich noch nicht. Muss ich jedenfalls noch auswendig lernen.

Abends bei einer Kommilitonin hier aus Apolda mit ein paar Leuten gewesen. War ein netter Abend. Aber deswegen auch jetzt erst geschrieben.

Morgen früh dann Chemiepraktikum. Also früh raus für einen Samstag.

Physikpraktikum und 3. Analyse ... checked!

Heute den letzten Versuch im Physikpraktikum bewältigt. Jetzt nur noch das Protokoll machen, dann bin ich damit durch.

Die dritte Analyse habe ich heute in Chemie dann auch fertigbekommen. Zum Schluss hin wurde es eng und ich habe den Rest geraten. Drei Fehler sind drin. Ein Flüchtigkeitsfehler hätte mich gar das "Bestanden" kosten können, aber unsere Assistentin ist ja nett. Und es war ja wirklich nur ein Flüchtigkeitsfehler. Nun bis Samstag das näcshte Antestat vorbereiten, denn dann geht es wieder ins Labor.

Schule

Gestern gar nicht geschrieben. War aber auch nichts Besonderes.

Heute waren wir mit der Didaktik Chemie an der Lobdeburgschule. "Wasseruntersuchung" war das Oberthema. Mein Versuch behandelte die Leitfähigkeit des Wassers. Da wir mit mehreren Studenten dort waren, hatte man es erst einmal nur mit kleinen Gruppen zu tun. War ganz nett.

Mit den Übungsserien geht es langsam zu Ende. Für Experimentalphysik die drittletzte Serie heute fertiggestellt. Mit voller Punktzahl würde ich mich bereits knapp für die Prüfung qualifizieren. Aber in den nächsten beiden sammle ich ja auch noch Punkte. Das wird wohl also klappen.

Monologe

War heute mal wieder bei Erziehungswissenschaften. Wuhuu! Hat sich nicht gelohnt. Doooof!

Nun hocke ich noch am Protokoll über Ultraschall und muss "diskutieren". Ich finde diese Monologe am Ende des Protokolls immer etwas seltsam, aber nun gut.

Morgen ist Dienstag!

Schwefeliges Vergnügen

Heute war ein schwefeliger Tag beim Lernen. Denn der war heute dran: Der Schwefel!

Ansonsten waren (und sind immer noch) auch meine Freunde bei Skype online, sodass ich mich da vergnügen konnte (und kann).

Was soll man da schreiben?

So, die Lasagne ist schon wieder weg. War ein kurzes Vergnügen.

Für mein baldiges letztes Kolloquium heute weitergemacht. Jeden Tag einen Stoff bearbeiten.

Ansonsten DVDs geguckt. War ein ruhiger Tag.

Lasagne-Besuche?

Heute konnte ich meine Backform, die ich zu meinem Geburtstag bekommen habe, in Gebrauch nehmen. Ich habe mir Lasagne gemacht. Der Großteil davon steht jetzt im Kühlschrank.

Außerdem habe ich mein Zimmer im Besonderen und den Rest der Wohnung im Allgemeinen auf Vordermann gebracht. Jetzt ist das alles wenigstens wieder besuchsfähig.

Das Ende ist nah!

Im Physikpraktikum heute das letzte Kolloquium gehabt. Nun merkt man, wie sich das Semester dem Ende zuneigt.
In Chemie gut mit meiner Analyse vorangekommen. Nächste Woche bringe ich sie dann zu einem Ende.

Morgen muss ich für's Wochenende einkaufen. Ich wollte unbedingt Lasagne machen.

Zeitdilatation

Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich die Zeitdilatation mag? Zeit ist relativ und das finde ich witzig. Wäre es allerdings für unser alltägliches Leben relevant, wäre das ein Problem. Man könnte nur schwer eine Zeit ausmachen, da für jeden die Zeit unterschiedlich schnell ablaufen würde, je nachdem wie schnell und viel er sich bewegt. Zum Glück wird sie erst bei extrem hohen Geschwindigkeiten bemerkbar.
Würde eine Rakete mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch unser Sonnensystem düsen und später zur Erde zurückkehren, wäre auf der Erde mehr Zeit verstrichen als in der Rakete. Somit kann man das Reisen mit Lichtgeschwindigkeit als Reise in die Zukunft bezeichnen. Ich stelle mir dies für die Besatzung der Rakete unheimlich verwirrend vor, wenn sie zurückkehren und alle sind viel schneller gealtert als sie selbst.

Böller im Chemiesaal

In Exphysik haben die Schwingungen begonnen. Witziges Thema, zumindest die Versuche.

In Chemie gab es heute auch ausnahmsweise Versuche. Diese finden sonst nur freitags statt, wenn ich in Mathe sitze. Als verspätetes Silvesterfeuerwerk gab es zwei explosive Versuche, einmal mit einem Hammer, einmal nur durch Fingerschnippen.

Für das bald anstehende vierte Kolloquium in Chemie habe ich mich heute weiter vorbereitet, ebenso wie für das vierte Antestat. Morgen kommen dann die physikalischen Donnerstagsvorbereitungen dran.

1. Arbeitstag im neuen Jahr

Den ersten richtigen Tag hier gut hinter mich gebracht. Hauptsächlich am Protokoll gesessen. Heute morgen im Chemieseminar waren Säuren und Basen dran.

Zum Einkaufen hatte ich sogar auch noch Zeit. Ebenso habe ich meinen Abreißkalender in Betrieb genommen.

Rückkehr

Ich bin nach einer schönen und spannenden Woche wieder in Apolda angekommen. Der Kühlschrank ist leer, auf Suppe habe ich keine Lust gehabt. Deshalb musste ein Teil der mitgebrachten Schokolade dran glauben.

Im Adventskalender: Leere. Er ist alle.